Firma für professionelle

Kellersanierung

Möchten Sie einen feuchten Keller sanieren lassen? Wir machen seit 2010 fach­ge­rechte Keller­sanie­rungen mit elektro­phy­si­ka­lischer Entfeuchtung, intelligenten Keller­lüftungen und Heizungs­systemen.

Installation des Drymat-Systems
Kostengünstige

Keller­sanierung von innen

Obwohl Kellerräume meist viel Platz bieten, sind sie oft nur eingeschränkt nutzbar, weil sie feucht sind. Unangenehmes Raumklima, muffige Gerüche oder Schimmelbefall verhindern eine effiziente Nutzung. Das muss nicht sein! Wir sanieren Kellerräume zu fairen Preisen mit elektrophysikalischer Entfeuchtung und intelligenten Heiz- und Lüftungssystemen.

Seit 2010 bieten wir die elektrophysikalische Gebäudetrocknung mit DRYMAT® an, einem zertifizierten System zur Entfeuchtung von Gebäuden mittels Elektroosmose. Die Installation des DRYMAT®-Systems erfordert nur minimale bauliche Eingriffe und ermöglicht eine vollständige Austrocknung des Mauerwerks bis zur Kellersohle. Der Trocknungsprozess dauert zwischen 0,5 und 3 Jahren und kann mit einer Lüftung beschleunigt werden.

Kellerlüftungen führen zu einer spürbaren Verbesserung des Raumklimas, was sich auch positiv auf die darüber liegenden Wohnräume auswirken kann. Intelligente Lüftungen sind kostengünstig und bieten darüber hinaus einen wirksamen Schutz vor der Anreicherung von Radon in den Kellerräumen. Auf Wunsch führen wir eine Radon-Kurzzeitmessung durch. Kontaktieren Sie uns unverbindlich.

Ein häufiger Fehler vor oder während der Kellersanierung ist der Einsatz von Bautrocknern: Leistungsstarke Luftentfeuchter sollten nur kurzzeitig nach einem Wasserschaden eingesetzt werden, da sie auf Dauer die Bausubstanz schädigen: So vermögen sie zwar kurzzeitig die Wände anzutrocknen, mittelfristig ziehen die trockenen Wände jedoch Feuchtigkeit nach, wobei die Mineralsalze in der Feuchtigkeit mit der Zeit das Mauerwerk schädigen. Mehr dazu im Ratgeber «Keller entfeuchten»

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Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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Tobias Bayer
Geschäftsführer

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Fragen & Antworten

Wie viel kostet eine Keller­sanierung?

Die Kosten für eine elektrophysikalische Kellerentfeuchtung mit DRYMAT® belaufen sich bei einem Haus mit einer Grund­fläche von 60 m² auf ca. 15’000 – 20’000 EUR. Ausschlag­gebend für den Preis ist unser effektiver Aufwand, der im Einzelfall stark variieren kann. Keller­lüftungen installie­ren wir ab 2’200 EUR. Kontaktieren Sie uns unverbindlich für eine individuelle Offerte.

Was sind typische Folgeschäden feuchter Bausubstanz?

Feuchte Keller führen in erster Linie zu muffigen Gerüchen, unangeneh­mem Raum­klima, erhöhten Heizkosten und Schimmel­pilz­befall, der die Gesundheit der Menschen im Gebäude gefährdet. Mit der Zeit kann es zu Flecken und Ab­platzun­gen an der Wand­ober­fläche kommen, die sich z.B. von unten nach oben ausbreiten. Dies führt zu einer schleichen­den Wert­minderung der Immobilie.

Wie sicher sind die Ergebnisse der elektrophysikalischen Trocknung?

Sowohl das DRYMAT®-System als auch unsere Vorgehensweise bei der Anwendung ist ÖNORM geprüft. Wenn wir das System einsetzen, garantie­ren wir für die Ergebnisse. Bei drückenden Feuchte­quellen oder Rissen und größeren Schäden in der Gebäudehülle kann DRYMAT® jedoch nur ergänzend eingesetzt werden. Deshalb machen wir zu Beginn eine sorgfältige Analyse der Feuchtigkeits­ursachen.

Warum eine Keller­sanierung mit Haustrocknung.ch?

DRYMAT® erfordert nur minimale bauliche Eingriffe und ist in der Lage, feuchtes Mauerwerk bis zur Kellersohle dauerhaft trocken zu legen. Unser Verfahren ist ÖNORM geprüft und bau­physika­lisch, ökologisch und gesund­heitlich unbedenklich.

Was kostet eine Keller­sanierung?

Für ein Haus mit einer Grund­fläche von 60 m² kostet die elektro­physikalische Entfeuchtung zwischen 15’000 EUR und 20’000 EUR. Verlangen Sie unverbindlich eine individuelle Offerte.

Welches sind die kosten­treibenden Faktoren?

Die Kostenfaktoren umfassen die Länge und Zugäng­lich­­keit der Mauern, das Bau­material, die ästhe­tischen Anforde­­rungen und die Dauer der Anfahrt.

Welche Betriebs- bzw. Unterhaltskosten fallen jährlich an?

Das DRYMAT®-System ist völlig wartungs­frei. Jährlich entstehen Strom­kosten für die Aufrecht­erhaltung des elektri­schen Potenzials von ungefähr 50 EUR. Diese Kosten gehen primär auf den Verbrauch der DRYMAT®-Steuerung zurück.

Wie viele Jahre Garantie hat DRYMAT®?

Wir geben 10 Jahre Garantie auf das DRYMAT®-System.

Wie lange dauert die Kellersanierung ungefähr?

Die Installation des DRYMAT®-Systems zur elektro­physikalischen Entfeuchtung dauert bei einem Haus mit einer Grundfläche von 60 m² ca. 3 bis 5 Arbeitstage. Bis der Keller trocken ist, vergehen 0,5 bis 3 Jahre. Dieser Prozess kann durch eine intelligente Kellerlüftung beschleunigt werden. Der Einbau einer Kellerlüftung dauert etwa einen Arbeitstag.

Wie wird das DRYMAT®-System eingebaut?

Zuerst werden die Löcher für die Elektroden gebohrt. Dann fräsen wir schmale Schlitze für die Verkabelung der Elektroden mit dem DRYMAT®-Steuergerät. Drittens installieren wir die Elektroden und schließen sie an die Steuerung an. Viertens testen wir die Anlage und nehmen sie in Betrieb. Danach verputzen wir die Schlitze der Montage.

Wie viel Lärm und Schmutz entsteht bei der Montage?

Während der Bohr- und Fräsarbeiten ist es in den betroffenen Räumen ziemlich laut. Die Staubentwicklung ist hingegen gering, da wir beim Bohren und Fräsen mit Industrie­staubsauger und Absaughaube arbeiten.

Wie läuft der Einbau einer Kellerlüftung ab?

Kellerlüftungen installieren wir entweder in Kellerfenstern bzw. Licht­schächten oder anhand einer Kernbohrung durch die Außenwand. Zu diesem Zweck ersetzen wir die Fenster­scheiben durch Bretter oder Acrylglas und passen das isolierte Rohr des Lüfters ein. Anschließend setzen wir den Lüfter im Rohr ein und montieren die Innen- und Außen­verschalungen. Zum Schluss schließen wir das Gerät an den Strom an und machen Sie mit der Wartung und Steuerung vertraut.

Warum kommt es zu feuchten Kellern?

Die häufigsten Ursachen sind Kondensa­tion, auf­steigende Feuchtig­keit in der Wand sowie fehler­hafte Installa­tio­nen oder Schäden in der Gebäude­hülle. Wenn die Feuchtig­keit in den Kapilla­ren der Wand aufsteigt, ist das eigent­liche Problem nicht die Feuchtig­keit oder die Un­dichtig­keit der Wand, sondern bestimmte Eigen­schaften der Bau­substanz, die dazu führen, dass die Feuchtig­keit von der Wand auf­genommen wird. Dieser Effekt wird durch das negative elektri­sche Potenzial der Wand begünstigt. Mehr dazu im Ratgeber «Feuchte Wände»

Wie funktioniert die Kellersanierung mit der Elektroosmose?

Das osmotische Prinzip besagt, dass Feuchtigkeit innerhalb eines porösen Stoffes fließen kann, wenn ein elektrisches Feld parallel zu seiner Oberfläche angelegt wird. Das Wasser fließt jeweils vom Plus- zum Minuspol. Da die Wand negativ geladen ist, steigt das Wasser in der Bausubstanz nach oben. Mit dem ÖNORM geprüften DRYMAT®-System stellen wir sicher, dass die Wand gegenüber der Umgebung ein positives elektrisches Potenzial aufweist. So kann das Wasser nicht mehr in der Wand aufsteigen. Die Folge ist eine effektive Austrocknung des Mauerwerks.

Warum sind Bautrockner bei der Kellersanierung kontraproduktiv?

Die Bausubstanz saugt Feuchtigkeit in sich auf, weil sie im Verhältnis zur Umgebung ein negatives elektrisches Potenzial aufweist. Durch die Bautrockner verdunstet auf der Wand­innen­seite zunächst mehr Feuchtigkeit, wobei das Mauerwerk kurz­fristig trockener werden kann. Solange die Wand jedoch weiterhin Feuchtigkeit in sich aufsaugt, ist dies nur Symptom­bekäm­pfung. Indem die trockenere Wand, Feuchtigkeit nachzieht, wird außerdem die Versalzung der Wand beschleunigt, was mit der Zeit zu Schäden an der Wand­oberfläche führt. Mehr dazu im Ratgeber «Keller entfeuchten»

Welches sind die Vorteile der elektrophysikalischen Entfeuchtung?

Die elektro­physi­kalische Mauer­­ent­feuch­tung kann mit minimalen baulichen Eingriffen realisiert werden und trocknet die Bausub­stanz bis runter auf die Keller­sohle. Es sind weder aufwändige Erdar­beiten noch giftige Chemikalien notwendig. Die Elektro­­osmose ist für Mensch und Umwelt unbedenklich.

Bei welchen Feuchtigkeitsproblemen kann DRYMAT® eingesetzt werden?

Mit dem DRYMAT®-System kann auf­steigende Feuchtig­keit in der Bau­substanz wirksam beseitigt werden, solange die Gebäude­hülle keine Schäden aufweist. Der DRYMAT® vermag selbst stark durch­feuchtete Mauern auszutrocknen.

Wo lässt sich DRYMAT® nicht anwenden?

DRYMAT® ist nicht zur Bautrock­nung nach Wasser­schäden geeignet. Bei an­grenzen­den Wasser­adern oder drücken­dem Hang­wasser kann das DRYMAT®-System nur ergän­zend ein­gesetzt werden. Größere Schäden in der Gebäude­hülle, wie Löcher oder Risse, müssen vor dem Einsatz von DRYMAT® saniert werden. Unsere Bau­sach­ver­ständigen unter­suchen standard­mäßig die Ursachen der Feuchtig­keit sowie den Zustand der Gebäudehülle.

Eignet sich DRYMAT® für alle Baustoffe?

Ja, DRYMAT® kann grund­sätz­lich bei allen Bau­stoffen ein­ge­setzt werden, worin Feuchtig­keit aufsteigt. Aller­dings muss die Feuchtig­keit einen Weg nach draußen finden. Trifft sie dabei auf eine wasser­undurch­lässige Schicht, kann sie sich dort sammeln. Wir prüfen sorgfältig, ob die Feuchtig­keit entweichen kann.

Sind die Ergebnisse von DRYMAT® garantiert?

Ja, Funktionsweise und Anwen­dung des DRYMAT®-Systems sind ÖNORM geprüft. Wenn wir DRYMAT® einsetzen, garantie­ren wir für die Ergebnisse. Um die Ergebnisse garantie­ren zu können, führen wir zunächst eine sorg­fältige Analyse der Feuchte­ursachen durch. Damit stellen wir sicher, dass keine Kriterien vorliegen, die den Einsatz des DRYMAT®-Systems ausschließen.

R. S. aus Montreux sagt:

«Es brauchte ein Jahr Geduld, aber dies hat sich gelohnt: Ungefähr 12 Monate später gab es wieder massive Regengüsse, die teilweise noch intensiver als vorher waren. Das Haus blieb vollständig trocken, kein nasser Boden, keine feuchten Wände mehr!» ➝ weitere Referenzen